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Samstag, 25. Oktober 2025 - 12:15 Uhr
Information der Stadtverwaltung zum Bahnübergang Herrenweg

Sperrung des Gehwegs

Der Gehweg konnte bislang noch nicht vollständig an die Breslauer Straße angeschlossen werden, weshalb vorübergehend Sperren eingerichtet wurden. Hierzu ist die Deutsche Bahn in solchen Situationen rechtlich verpflichtet. Die Sperren sollen verhindern, dass Personen eine ungesicherte Wegebeziehung entlang der Gleise nutzen – ein wichtiges Anliegen der Deutschen Bahn im Hinblick auf die Sicherheit des Schienenverkehrs. Die Stadt Oldenburg hat versucht, die Maßnahmen der Deutschen Bahn zu begleiten, um Synergien zu nutzen. Dies war jedoch aus vergaberechtlichen und wirtschaftlichen Gründen nicht möglich. Hinzu kamen umfangreiche Abstimmungen mit den Wasserbehörden aufgrund der Nähe zu einem Gewässer sowie wasserrechtlicher Vorgaben. Diese Abstimmungen konnten inzwischen erfolgreich abgeschlossen werden. Die Ausschreibung zum Lückenschluss des Gehwegs wurde veröffentlicht, die Angebotsphase läuft derzeit. Ziel ist es, die fehlende Verbindung – je nach Witterung – bis Ende des Jahres fertigzustellen. Bis dahin steht als Alternative der gegenüberliegende Gehweg zur Verfügung.

Beleuchtung am Bahnübergang

Die Beleuchtung vor und nach den Gleisen erfolgt über städtische Anlagen, sodass die Sichtverhältnisse grundsätzlich ausreichend sind. Damit ist die Verkehrssicherheit gewährleistet.

Verkehrszeichen „Vorfahrt“ (Zeichen 301)

Das Verkehrszeichen „Vorfahrt“ (Zeichen 301) wurde in Abstimmung mit der Deutschen Bahn installiert. Diese Maßnahme dient in erster Linie der Sicherheit und soll sicherstellen, dass der Bahnübergang jederzeit zügig geräumt werden kann.

Ausweichverkehre

Die Arbeiten an der Bremer Heerstraße konnten inzwischen abgeschlossen werden. Der Ausbau des Sandwegs hat in diesem Jahr begonnen und wird Schritt für Schritt fortgeführt. Dabei werden unter anderem neue Versorgungsleitungen, ein Gehweg, Haltestellen sowie eine neue Fahrbahn hergestellt. Dass sich währenddessen Ausweichverkehre – etwa durch den Herrenweg – ergeben, lässt sich leider nicht vollständig verhindern. Der ZAD wird erneut auf die Verkehrssituation im Herrenweg hingewiesen, damit dort gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können.

Samstag, 25. Oktober 2025 - 12:04 Uhr
Amalienstraße trägt Namen einer Königin

STADTGESCHICHTE - Vor 175 Jahren wurden erste Häuser an Verkehrsweg gebaut – Großer Wandel

OLDENBURG. (hus) Die Amalienstraße ist heute (abgesehen vom Niedersachsendamm und der Autobahnbrücke) die Hauptanbindung des Stadtsüdens mit dem Zentrum. Stadtgeschichtlich betrachtet ist sie vergleichsweise jung. Um 1850 herum, also vor 175 Jahren, entstanden die ersten Häuser in der vorderen Amalienstraße, hat Heinz Frerichs recherchiert, der sich seit Jahren mit der Geschichte Osternburgs und des Dammtorviertels beschäftigt. Die Ergebnisse seiner Nachforschungen hat er in einer kleinen Broschüre veröffentlicht, die nicht im Handel zu erwerben ist.

Zunächst fünf Häuser
Auf der Richtung Hafen gelegenen Nordseite der Amalienstraße wurden bis 1862 fünf Häuser gebaut, die dem Ausbau der Straße vor 50 Jahren zum Opfer fielen. Erhalten geblieben sind acht Gebäude, die zwischen 1848 und 1858 auf der Südseite errichtet wurden. Die Bauten sind sämtlich denkmalgeschützt. Das Haus Amalienstraße 20 ordnet laut Frerichs ein Experte als erste „Oldenburger Hundehütte“ ein, nach deren Vorbild zahlreiche weitere klassizistische Bauten beispielsweise im Dobben- und Haareneschviertel folgten. Frerichs: „War die Amalienstraße einst eine gesuchte Wohnlage, so hat die Straße sich bis heute zu einer geräuschstarken Verkehrsschlagader entwickelt.“

Zur Geschichte: Im Jahr 1846 erhielt die Hunte im vorderen Bereich der Straße Stau ein von West nach Ost verlaufendes breites neues Bett, den heutigen „alten“ Stadthafen. Kurze Zeit später setzte dann die Bebauung der Neuen Huntestraße, der Amalien-, Friederiken- und Elimarstraße ein. Es entstand der „Huntestadtteil“, wie er früher in Adressbüchern genannt wurde.

30. Geburtstag
Am 21. Dezember 1848, ihrem 30. Geburtstag, wurde die Straße dann nach Amalie, Herzogin von Oldenburg und Königin von Griechenland, benannt. Amalie war die Tochter des Großherzogs Paul Friedrich August.

Der Straßenname „Amalienstraße“ setzte sich allerdings nur allmählich durch. In Adressbüchern wurden die Wohnhäuser bis einschließlich 1852 noch unter „Neue Huntestraße“ geführt.

Eine Bebauung der Amalienstraße war nur bis zum „Oeljestrich“ vorgesehen. Das Flüsschen, ein Huntearm, der die Damm-Mühle antrieb, war eine natürliche Barriere . Erst ein paar Jahrzehnte später ging die Bebauung ostwärts weiter. Mit dem Bau der Amalienhochbrücke 1980 erhielt der jüngere Straßenabschnitt, inzwischen zur Sackgasse geworden, den Namen „Alte Amalienstraße“.

Baugeschäft und Sägerei
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Quelle: NWZonline, Bild: Pixabay

Mittwoch, 8. Oktober 2025 - 12:05 Uhr
Achtung Terminänderung: Fahrt zum Braker Hafen mit Fischessen

Der Termin zum Braker Hafen am 11.10.25 wurde uns leider vom Niedersachsen Port gestrichen.
Neuer genehmigter Ausweichtermin: der 08.11.2025. Abfahrt wie gehabt um 09:30 Uhr ab Combi-Markt, Bremer Heerstraße 160.
Für die Fahrt am 25.10.2025, 09:30 Uhr ändert sich nichts. Sie bleibt so bestehen.

Bild: Pixabay

Mittwoch, 24. September 2025 - 21:40 Uhr
Osternburg bekommt Drogeriemarkt

In Osternburg wird ein neuer Drogeriemarkt an der Bremer Heerstraße geplant. Trotz öffentlichen Interesses fiel die Entscheidung im nicht öffentlichen Bauausschuss. Jetzt muss das Projekt nur noch eine weitere Abstimmung überstehen.

Oldenburg - Der Wunsch nach einem Drogeriemarkt steht bei den Bürgerinnen und Bürgern in Osternburg, Krusenbusch und Tweelbäke ganz weit oben auf der Liste, nun kann er erfüllt werden. Gegen die Stimmen der Grünen, die aber lediglich kleinere Details kritisierten, wird neben dem Combi-Markt an der Bremer Heerstraße ein Drogeriemarkt gebaut.

Die Entscheidung fiel trotz des großen öffentlichen Interesses an dem Projekt im nicht öffentlichen Teil des Bauausschusses. Endgültig grünes Licht muss der Verwaltungsausschuss des Stadtrates geben, der ebenfalls nicht öffentlich am Montag, 29. September, zusammenkommt....

Den kompletten Artikel finden Sie auf NWZonline,
Bild: 9grad architektur

Montag, 22. September 2025 - 08:01 Uhr
Kommentar zur Resolution des Oldenburger Stadtrats und zu den Artikeln in der NWZ zur Cäcilienbrücke:

Als Bürgerverein Osternburg-Dammtor eines durch den fehlenden Neubau der Cäcilienbrücke stark betroffenen Ortsteils, unterstützen wir die Resolution des Oldenburger Stadtrats, den Neubau der Cäcilienbrücke voranzutreiben.
Auch wenn die, bei den Sondierungsarbeiten Ende Juli 2025, im Baugrund vorgefundene Kohlensäure möglicherweise keine nennenswerte (zeitliche) Auswirkung auf das Projekt haben mag (?), da nur die Gründung neu zu planen ist, zeigt es doch die Verzögerungen auf. Bereits eine im Jahre 2014 erstellte gründungstechnische Stellungnahme für den Ersatzneubau der Cäcilienbrücke empfiehlt weitere Baugrunduntersuchungen auf Grund von nachgewiesener Kohlensäure in benachbarten Grundwasserbereichen. 11 Jahre später ist diese Empfehlung umgesetzt, seit 5 Jahren ist kein städtischer Verkehr über die Cäcilienbrücke mehr möglich, vor einem halben Jahr sind die ehemaligen Türme abgebrochen worden. Der optimierte Terminplan ist bereits hinfällig, da Ende August 2025 bereits Halbzeit des europaweiten Vergabeverfahrens wäre, jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mal die Ausschreibung fertiggestellt und veröffentlich wurde. Die Historie dieses Projektes spricht (leider) gegen eine Fertigstellung zum Ende 2028.
Es ist völlig unverständlich, dass es einer Bundesbehörde offenbar an Struktur und Organisation fehlt, binnen 15 Jahren nach Bekanntwerden der Abgängigkeit des alten Brückenbauwerks einen Neubau zu realisieren.
Unsere Ziele sind eine schnelle Realisierung, klare Verantwortlichkeiten und die Wiederherstellung der Anbindung des Stadtsüdens an die Innenstadt, sowie eine gefahrlose Querung der Hunte für alle Bürgerinnen und Bürger.

Samstag, 20. September 2025 - 14:58 Uhr
Heute wurde erneut eine erfolgreiche Bahndemo in Osternburg durchgeführt

Am Samstag, 20. September 2025 hat von 11 bis 12 Uhr unter dem Motto „Verkehrschaos beenden und Bahnunterführung realisieren“ wieder eine BAHN-DEMO des Bürger- und Gartenbauvereins Osternburg-Dammtor stattgefunden. Der Bürgerverein fordert von Bahn und Stadt die Beseitigung der höhengleichen Bahnübergänge an der Stedinger Straße und die Öffnung des derzeit nicht befahrbaren Rad- und Fußweges über die Eisenbahnbrücke auf der der Stadt zugewandten Seite.

Montag, 15. September 2025 - 08:36 Uhr
Demo in Osternburg

Der Vorstand des Bürgervereins Osternburg-Dammtor plant die kommende Bahndemo zum Thema "Beseitigung der höhengleichen Bahnübergänge" für Samstag, 20. September, 11.00 Uhr. Treffpunkt der Teilnehmer ist die Stedinger Straße/ Ecke Voßstraße.

Freitag, 29. August 2025 - 16:19 Uhr
Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von unserem Ehrenvorsitzenden Helmut Schultheiß

Unser Ehrenvorsitzender hat unseren Bürgerverein über viele Jahre mit Engagement, Weitblick und Herzlichkeit geprägt. Sein unermüdlicher Einsatz für Osternburg und unseren Verein bleibt uns ein Vorbild und wird uns dauerhaft in Erinnerung bleiben. Unter seinem Vorsitz konnten wichtige Projekte realisiert und die Osternburger-Gemeinschaft gestärkt werden. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und werden Helmut in guter Erinnerung behalten. Unsere tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.

Der gesamte Bürger- und Gartenbauverein Osternburg-Dammtor

Mittwoch, 6. August 2025 - 06:40 Uhr
So ist der Stand bei der geplanten Drogerie in Osternburg

Osternburg
Osternburg erhält einen Drogeriemarkt. Welche Kette den Standort übernehmen wird, ist noch unklar. Eine Kette plant jedoch zurzeit keine Eröffnungen in Oldenburg, was den Kreis kleiner macht.

Oldenburg - Osternburg
bekommt einen neuen Drogeriemarkt an der Bremer Heerstraße – das steht bereits fest. Doch welche Kette wird sich gegenüber dem Combi-Markt und am Standort des alten Combi-Marktes ansiedeln? Wir haben nachgefragt.

Stadt und Bünting
Zum Standort an der Bremer Heerstraße werde derzeit ein städtebaulicher Vertrag eingereicht, bevor ein Bauantrag eingereicht wird. Damit solle sichergestellt werden, dass „mit der Erteilung einer Baugenehmigung bzw. eines positiven Bauvorbescheids auch tatsächlich der jetzige städtebauliche Missstand schnellstmöglich beseitigt wird“, teilt Stadtsprecher Stephan Onnen mit. Das Grundstück gehört der Bünting-Unternehmensgruppe, zu der auch Combi gehört. „Die Planungen für den Neubau sind abgeschlossen. Wir befinden uns derzeit in Abstimmung mit der Stadt Oldenburg über den städtebaulichen Vertrag. Sobald dieser unterzeichnet ist, reichen wir die Bauanträge ein“, teilt die Gruppe mit. Nach Erteilung der Baugenehmigung solle mit dem Abriss des alten Combi-Marktes und der Neubebauung begonnen werden. „Den Betreiber für den Drogeriemarkt werden wir erst zu einem späteren Zeitpunkt kommunizieren“, heißt es weiter.

Drogeriemarktketten
Die Drogeriemarktketten dm, Müller und Rossmann wurden von uns zu den Kriterien für die Ansiedlung eines Handelsstandortes befragt und generell, ob es mögliche weitere Standorte in Oldenburg und umzu gebe. Die Kette dm sagte dazu, dass die Region in und um Oldenburg grundsätzlich von Interesse sei, konkretere Planungen könnten jedoch aktuell nicht mitgeteilt werden. Müller plant zum jetzigen Zeitpunkt keine Eröffnungen im Stadtgebiet Oldenburg oder im näheren Umland. Die regionalen Entwicklungen würden jedoch beobachtet und Flächenangebote geprüft. Rossmann sei als stark wachsendes Unternehmen grundsätzlich jederzeit und deutschlandweit auf der Suche nach neuen Standorten, in diesem Jahr ist die Eröffnung von deutschlandweit 75 neuen Filialen geplant.

Wird es dm oder Rossmann? Es gibt im Norden auch noch die Hamburger Kette Budnikowsky, die zuletzt in der Region in Rastede vertreten war und vor rund einem Jahr geschlossen hat. Ein Einzug in Oldenburg ist bei einem Blick auf die Website des Unternehmens eher unwahrscheinlich, Budni will noch stärker in Hamburg wachsen und nach Berlin sowie an die Ostsee expandieren. Im gesamten Postleitzahl-Gebiet mit den Ziffern 261 ist Budni nicht mehr vertreten.
Den gesamten Artikel finden Sie auf NWZonline.de
Foto: Frank Kreye

Montag, 4. August 2025 - 09:28 Uhr
Gemeinsame Fahrradtour 2025

33 Radlerinnen/Radler trotzten der schlechten Wetterprognose und machten sich auf den Weg, vorbei an Blankenburg, Iprump, in Richtung Oberhausen.
In der Gaststätte Zur Krone erwartete uns schon ein üppiges Büfett: Hähnchen-Filet, Schnitzel, leckeres Gemüse und knackige Salate.

Und dann das Wetter-Glück, die Sonne kam durch und es wurde richtig schön.
Genau das Richtige für den Rückweg nach Oldenburg durch die Wiesen, vorbei am Tweelbäker See, zu Familie Meiburg, die uns auch in diesem Jahr zu einer besonderen Kaffeetafel eingeladen hatte:

Es stand alles für uns bereit, wegen der schlechten Wetterprognose in dem schönen großen Wohnzimmer: Kaffee und Tee auf den liebevoll gedeckten Tischen und mit Hilfe der Familie wurden die leckeren, selbstgebackenen Torten verteilt: Hindenburg- und Blaubeer-Sahne, Maracuja und Eiskaffee-Torte. Ein Gang durch den herrlichen Garten war der krönende Abschluss.
Ganz lieben Dank noch einmal an die komplette Familie Meiburg für diesen besonderen Nachmittag.

Ihre Organisatorinnen Beate Kreye und Heike Koopmann bedanken sich bei allen Teilnehmerinnen/Teilnehmern für diesen gelungenen Tag.

Einen Auszug aller Fotos sind jetzt auf unseren Seiten veröffentlicht.

Foto: BVOD
Bericht: Heike Koopmann

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